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St. Hedwigs-Kathedrale Berlin

Bildurheber: Gisela Pape


�Die katholische St. Hedwigs-Kathedrale lie� Friedrich der Gro�e erbauen. Sie war der zweite Bau des geplanten Forum Fridericianum. Der K�nig �berlie� 1747 der katholischen Gemeinde, die in Berlin noch �ber kein eigenes Gotteshaus verf�gte, eine freie Fl�che hinter dem Opernhaus. Nach Angaben des K�nigs fertigte Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, sein bevorzugter Architekt, �die Entw�rfe f�r den Zentralbau in Anlehnung an das Pantheon in Rom. Die Ausf�hrung 1747-73 �bernahm Johann Boumann d. �. Im protestantischen Preu�en war die katholische Kathedrale einstmals unerh�rt, jedoch�geschuldet den�nach den Schlesischen Kriegen einwandernden katholischen Schlesier.

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1929 wurde die Hedwigskirche zur Kathedrale erhoben, der Bischofskirche des Bistums Berlin.�
1994 wurde das Bistum Berlin zum Erzbistum ernannt. Das Einzugsgebiet mit 380 000 Gl�ubigen umfasst nicht nur Berlin, sondern auch den gr��ten Teil Brandenburgs sowie Vorpommern einschlie�lich der Insel R�gen.

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Das Gotteshaus mit seiner imposanten Kuppel (40 Meter im Durchmesser) und den klassizistischen S�ulen ist von au�en prachtvoll anzuschauen. Durch die Bombardierungen im M�rz 1943 brannte die Kathedrale bis auf die Umfassungsmauern aus und wurde von 1952-63 wieder aufgebaut. Das Innere wurde dabei betont schlicht restauriert und die Krypta als Unterkirche in den Andachtsraum mit einbezogen.

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