Deutsches Technik Museum

Anschrift: Trebbiner Str. 9
10963 Berlin - Kreuzberg
+49 (30) 25 48 40
Verkehrsanbindung:
S1, S2 Anhalter Bahnhof
U2, U15 Gleisdreieck, U7, U15 M�ckernbr�cke
129
�ffnungszeiten:
Di - Fr 9.00-17.30 Uhr
Sa, So 10.00-18.00 Uhr
Deutsches Technikmuseum Berlin
Seit 1982 entsteht in der alten und neuen Mitte Berlins ein �bergreifendes Technikmuseum von internationalem Rang: das Deutsche Technikmuseum Berlin (ehemals Museum f�r Verkehr und Technik). Technische Kulturgeschichte in historischen Geb�uden. Es f�hrt die Tradition namhafter Technikmuseen fort, die bis zum II. Weltkrieg in Berlin beheimatet waren. Auch der Standort am Gleisdreieck ist historisch bedeutend: Hier befand sich der Anhalter G�terbahnhof, das Bahnbetriebsgel�nde mit zwei Ringlokschuppen und die Fabrikgeb�ude der Gesellschaft f�r Markt- und K�hlhallen. Dieses historische Geb�udeensemble ist zugleich das wertvollste "Objekt" des Berliner Museums. Nach Abschluss aller Ausbauphasen wird das Haus �ber 50.000 qm Ausstellungsfl�che verf�gen und zu den gr��ten Technikmuseen der Welt geh�ren. Alte und neue Technik zum Erleben und Begreifen. Gegenw�rtig pr�sentieren 14 Abteilungen auf rund 14.000 qm erst ein Viertel ihrer Sch�tze: Oldtimer, Lokomotiven und Flugzeuge, Schiffs- und Wasserbaumodelle, Webst�hle, Haushalts- und Werkzeugmaschinen, Computer, Radios und Kameras, Dieselmotoren, Dampfmaschinen, wissenschaftliche Instrumente, Papiermaschinen, Druckpressen und vieles andere mehr. In fast jeder Abteilung finden Vorf�hrungen und Aktivit�ten statt. Zahlreiche historische Maschinen und Modelle werden in Funktion gezeigt und erkl�rt. Die Besucherinnen und Besucher k�nnen selbst drucken, weben, Papier sch�pfen, Getreide schroten, an Computern arbeiten oder sich im Fernsehstudio als Nachrichtensprecher erproben.
Naturoase Museumspark
Der weitl�ufige Museumspark mit seltenen Pflanzen und Tieren l�dt zu spannenden Entdeckungsreisen ein. In der funktionsf�higen Bockwindm�hle (1820) oder der Holl�nder-Windm�hle (1911) erkl�ren M�ller das alte Handwerk. Am M�hlenteich betreibt ein unterschl�chtiges Wasserrad eine historische Schmiede. �ber den Stand der Brautechnik um 1910 f�hrt man alles in der Historischen Brauerei. Ein integratives Leitsystem erm�glicht auch blinden und sehbehinderten Menschen den Besuch dieses Gel�ndes. 'Warum ist der Himmel blau?' Diese und viele weitere Fragen werden im Science Center SPECTRUM (Eingang M�ckernstr. 26 beantwortet. �ber 250 Experimente zu Ph�nomenen der Akustik, Optik, Elektrizit�t, W�rmelehre, Radioaktivit�t etc. lassen spielerisch die Grundlagen der Naturwissenschaft und Technik verst�ndlich werden. Das Foucaultsche Pendel in der Eingangshalle beweist allen Besuchern, dass sich die Erde dreht. Zukunftsweisender Neubau Als zukunftsweisender Museumsbau von internationalem Rang entsteht zur Zeit der Neubau des Deutschen Technikmuseums Berlin. Am 12. Mai 1999,dem Jubil�umstag des Endes der Berliner Luftbr�cke, wurde in Gegenwart des Regierenden B�rgermeisters Eberhard Diepgen das Richtfest gefeiert.
Auf je 6.000 qm Ausstellungsfl�che werden die Ausstellungen zur Schifffahrt und Luftfahrt ab Dezember 2000 er�ffnet. Au�erdem stehen dann das umfangreiche Historische Archiv und die Bibliothek mit ca. 400.000 B�nden sowie ein gro�es Museumsrestaurant den Besuchern zur Verf�gung. Der Stadtbildpr�gende viergeschossige Bau mit einer Gesamtnutzfl�che von 20.000 qm ist ein Werk der Berliner Architekten Helge Pitz und Ulrich Wolff. Schr�g gegen�ber dem Potsdamer Platz bildet er mit seiner eigenwilligen, funktionalen Architektur den herausragenden H�hepunkt des Technischen Kulturforums am Gleisdreieck. Weithin sichtbarer Blickfang ist ein Rosinenbomber des Typs C47 "Skytrain" der an der Fassade h�ngt. Dieses Flugzeug ist originales bleibendes Denkmal des Luftbr�ckendankes der Berliner.